Zeven liegt mitten im Elbe-Weser-Dreieck. Der Ursprung geht auf ein Benediktinerinnenkloster zurück, das 1141 hier erbaut wurde. Der Ort wurde aber schon früher urkundlich erwähnt.
Den Nordpfad „Zevener Geest“ haben wir etwas modifiziert. Die ganzen 23km waren uns etwas zu viel für einen Spaziergang. Wir haben ihn auf 16km gekürzt.
Unser Start war bei der St.-Viti-Kirche und dann ging es durch die Innenstadt Richtung Godenstedt.
Der Weg entlang der Godenstedter Straße ist nicht besonders „wanderfreundlich“, aber es war die einzige Möglichkeit den Nordpfad zu teilen.
An der Bade, einem Nebenfluss der Oste, ging es dann auf dem ausgeschilderten Weg weiter. Dies ist der schönste Abschnitt unserer Strecke. Ein Teilstück verläuft gemeinsam mit dem Weg „Zwei Mühlen“.
Im Bade-Tal
Bei der Wassermühle Bademühle verzweigen die Wege sich wieder. Die 1542 erbaute, voll funktionsfähige Mühle kann besichtigt werden. Sie wurde 1995 umfangreich restauriert.
Öffnungszeiten:
Freitags und
Sonnabends
13.00 – 18.00 Uhr
Sonntags
09.00 – 18.00 Uhr
Der Wanderweg führt dann wieder Richtung Zeven. Den Schlenker des Pfades durch den Abenteuerspielplatz Großes Holz haben wir nicht gemacht. Kinder können sich hier gut austoben!
Durch den Wald sind wir unserem Startpunkt an der Kirche gegangen. Neben der Kirche befindet sich der Rest des ehemaligen Klosters Zeven. In dessen Konventgebäude befindet sich jetzt ein Museum.
Öffnungszeiten:
Donnerstags 14:30 bis 17:30 Uhr
Sonntags 14:30 bis 17:30 Uhr
Vor der Kirche steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Davor wurde im Jahr 2014 ein Stelenfeld mit den Namen der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Zevener errichtet.
Infos:
Zum Plan der unserer Wanderung bei Komoot
Web-Seite der Nordpfade: Zevener Geest
Weitere Infos:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeven